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Let’s talk about GW2 #1 Raids wichtiger als LS4?

Im neusten Guildnews Podcast hat Sputti die These in den Raum geworfen, dass ein neuer Raid aktuell wichtiger wäre, als eine neue Episode der Lebendigen Welt Staffel 4. Auch wenn die Mehrheit auf den ersten Blick klar die Lebendige Welt bevorzugen würde, gibt es doch gute Argumente für die Schlachtzüge.

Da wir keine volle Diskussion im Podcast führen konnten, hat sich Sputti etwas neues ausgedacht. In Let’s talk about GW2 soll es kleine, nicht live aufgezeichnete Mini-Podcasts mit 1-2 Gästen geben, die sich spezifisch um ein Thema oder um eine Frage drehen. In der ersten Ausgabe erklärt euch Roca von den Lucky Noobs, warum Sputti mit seiner These nicht ganz unrecht hatte.

Wir würden uns freuen, ob ihr trotz der Argumente der Meinung seid, dass die Lebendige Welt wichtiger wäre, oder ob wir euch sogar ein bisschen die schwierige Situation der Raid-Community verständlich machen konnten. Nutzt außerdem diese erste Folge, um uns Feedback allgemein zu diesem Format zu geben.

Sputti

Alexander Leitsch war früher mal unser Chef. Inzwischen geht er dem Journalismus nichtmehr hier, sondern hauptberuflich nach. Ingame erreicht man ihn unter dem Accountnamen: Sputti.8214

21 Kommentare

  1. Wie ausgeglichen *Kopfkratz*
    Sterbt…
    Ja sicher, der andere Content ist zu leicht, daher fängt man an zu boten.
    Ich bin für Powerfarming-Event. Holzhacken, Pflanzen anfummeln und Erze bröseln.
    Die sollen die Raids auslagern und was eigenes daraus machen. Aber wie dumm ist das denn, auf einen NPC mit allen Verstärkungen einzuschlagen und dann einen Schwanzvergleich zu starten? Wie blöd müssen Raids sein, wenn dann das auch noch dort funktioniert?
    Es war schon in GW1 extrem nervend, wenn man die Elite-Missionen nur noch mit einem bestimmten Build spielen durfte und die Taktik immer gleich war. Jetzt hat Anet diese ätzende Vorgehensweise auch noch kultiviert und dem ganzen ein Nimbus von elitären verpasst. Ich habe aber in meiner ganze GW1 Zeit nicht ein mal erlebt, dass eine Gruppe sich extrem toll vorkam, wenn sie mit vorgefertigten Builds, die sie noch nicht mal selber entwickelt haben, diese Missionen schaffen konnten.
    Was an GW2 einfach schrecklich ist, ist, dass man in allen Gebieten mit dem gleichen Build durchkommt. Das Spiel zwingt einen nicht zu variieren. Auch ist die Mechanik auf Dauer nicht wirklich motivierend. Dann soll man den Schwachsinn noch auf die Spitze treiben, indem man an einen NPC eine Rota einbotet? Sich programmiert?
    Da wird „gefachtsimpelt“, Raids wären so was von motivierend und ich kenne niemanden außerhalb irgendwelcher Vids, die in GW2 Raids machen. Ich habe eine ganze Zeit Gildenhopping betrieben und da war nichts.
    Was hier abgeht ist einfach eine Blase. Weil man nur mit Leuten abhängt, übermäßig den Conten spielen (müssen), meint man, auf die Masse schließen zu müssen.
    Mir geht es bei dem Gespräch so, wie die, die hier die Tür aufmachen
    https://www.youtube.com/watch?v=u8obQko2Stg
    Raids ist ein altes und dummes Konzept. War in GW1 bei den Elite-Missionen oder Reich der Qual ätzend und ist im GW2 nicht anders. Mal ganz toll, aber auf Dauer?

    Leute, die gleicher Meinung sind, diskutieren nicht, sondern bestätigen sich nur. Daher sollte es immer pro und contra geben. Ansonsten ist das Format lächerlich…

    1. Im Großen und Ganzen stimme ich zu. Bin einer der Leute die der Überzeugung sind, dass die Raids GW2 mehr geschadet als geholfen haben.

      Für das Format wäre es eventuell wirklich gut gewesen das Thema sachlich zu diskutieren. Sprich auch Gegenstimmen einzubauen (vielleicht in Form von Sky – funktioniert im Podcast ja schon wunderbar). Eine Diskussion findet nicht statt. Wie Abaddon schon sagte: Es sollte immer Pro und Contra geben.

      1. Hey!
        Inwiefern findest du denn das Raids dem Spiel geschadet haben? Für mich war es zu Core-GW2 Zeiten immer ein Problem, dass es kein richtig Endgame gab. Damals gab es wirklich keine balance, es gab keine Klassenvielfalt, keine Buildvielfalt, es gab ein Paar dungeons mit so gut wie keinen Updates, der einzig halbwegs interessante Content den ich vor HoT gesehen habe, der etwas Abwechslung gebracht hat, waren Triple Trouble und Tequatl – und das doch gerade weil sie anspruchsvoller waren als bisheriges und Koordination erfordert haben?

        Wenn das Argument ist, dass sich eine „elitäre“ Szene gebildet hat, dann stimmt das sicherlich in gewissem Maße – auch wenn die ganzen Raider ehrlich noch im Rahmen sind, klar bilden sich viele die halbwegs Raiden können plötzlich was drauf ein, aber ich habe sowas im WvW und PvP wesentlich öfter beobachtet als in Raids. Klar hat jeder andere Erfahrungen gemacht, aber wir geben uns in LN echt Mühe diesem Ruf mal entgegenzuwirken und beteiligen uns aktiv in Lernruns, schreiben Guides und ich zumindest antworte auf jede PN – qT macht das übrigens auch, die haben sogar einen eigenen discord server eingerichtet wo sie der Community Fragen beantworten und helfen. Und vergleichen wir mal das, was in gw2 als „elitär“ bezeichnet wird mit dem, was in anderen Spielen los ist 😀

        Mich würde deine Meinung sehr interessieren! Soll ja hinterher keiner sagen, ich würde mich nur innerhalb meiner Raider-Blase mit Leuten unterhalten :p

    2. Auch wenn ich großteils deiner Ansicht,bezüglich der Raids, nicht zustimmen kann so muss ich dir aber doch beim letzten Teil Recht geben.
      Eine Diskussion mit zwei Gleichgesinnten ist keine.
      Hier wären eben Sky und Roca gut gewesen oder Roca und eine Person die sowohl Story als auch Raid spielt. Sputti hätte dann gut als Moderator fungieren können.
      Aber so ist es doch stark einseitig auch wenn ich die Ansichten der Beoden nachvollziehen kann.

    3. Das Projekt soll aber gar nicht unbedingt direkt eine Diskussion beinhalten. Wenn das nämlich „passiert“, dann habe wir wieder Videos in Richtung von 60 Minuten und genau das möchte ich verhindern. In „Let’s talk about GW2“ sollen bewusst Leute die Möglichkeit haben Dinge anzusprechen und nicht zwingend sie zu diskutieren.

      Für die Zukunft war mein Gedanke z.B. solche Dinge wie kleine Änderungen im WvW von einem WvWler kommentieren zu lassen. War die Neuerung jetzt gut oder schlecht in den Augen der Person. Für größere Diskussionen haben wir im Zweifel immer Podcast-Specials, wie z.B. beim WvW-Cast.

      Die Community wiederum hat aber die Chance in den Kommentaren zu diskutieren und sich auszutauschen. Roca hat ja z.B. auch die Video-Kommentare gelesen und kommentiert

      1. Also, wenn das so eine Art Positionen darstellt und dazu auch jemand mit einer Gegenmeinung zu Wort kommt, kann es sein, dass das Format doch interessant ist.
        Da du schon jetzt viel Zeit in GuildNews steckst, kann ich mir vorstellen, dass Vid von einer Stunde viel Zeit mit Vorbereitung usw. benötigen, aber wenn die Stunde interessant gefühlt ist, warum nicht? Dann vielleicht was anderes unter´m Tisch fallen lassen.
        Mal angemerkt, wie würde es aussehen, wenn WvW und Raider über ihren Content diskutieren? Warum passiert das nicht oder, wenn ja, warum bekommt man davon nichts mit? Vielleicht, weil WvW in seinem Universum spielt? Man hätte die Raids separieren sollen.

        1. Ich glaube wir zwei würden ein super Video zustande bringen 😀

          Ich glaube der Punkt von diesen Videos ist gerade, dass die Videos nicht zu lang werden und allgemein auf ein Thema oder ein Problem hinweisen. Ist ein Punkt wichtig genug, dann wird das eher Thema des Podcasts, wo dann mehrere Meinungen darüber diskutieren. Ich habe diese Videos daher eher als eine Art Ergänzung zum Podcast gesehen. Du hast jede Menge gute Punkte gebracht, auch wenn ich einer komplett anderen Meinung bin, über die wir wiiirklich lange diskutieren könnten – vielleicht gibt es ja irgendwann mal Gelegenheit für eine tiefgründigere Diskussion.

    4. Lustig. „Was hier abgeht ist einfach eine Blase. Weil man nur mit Leuten abhängt, übermäßig den Conten spielen (müssen), meint man, auf die Masse schließen zu müssen.“ Machst du nicht genau das gleiche? .. woher willst du aus deinem Umfeld schließen können, dass dies nicht der Fall ist.. (Gildenhopping durch Gilden, die nicht nach Raidern suchen, ist kein Beweis dafür, dass Raiding unwichtig ist oder dergleichen) ^^ … Raids können auch auf Dauer motivierend sein, du kannst den Leuten das nicht einfach absprechen und sagen, dass das falsch sei. .. das entscheidet jeder Spieler für sich selbst.. (Ich spiele JEDEN Content gerne^^) .. btw. hab das Video noch nicht geschaut.. weil mein INternet grad suckt.. aber wirklich faszinierend, wie da eine Seite der anderen irgendetwas absprechen will und meint, deren STandpunkt sei falsch. Das können wir hier gar nicht feststellen … zumindest nicht hinsichtlich Spielerzahlen, Motivationsfähigkeit, etc. da bräuchte man empirische Untersuchungen. Außerdem: „Raid“ als System als falsch und überholt zu klassifizieren… naja… das ist eine Meinung, mehr nicht. Nur weil jemand das so sieht, sind Raids nicht automatisch schlecht… Genauso wie sie nicht gtu sind, nur weil sie mir gefallen (damit hier beide Varianten auftauchen)… naja. ABER ich stimme zu: damit das Format sinnvoll ist, sind beide Seiten einzubringen…naja… ^^ Über das mit dem NPC-BOt-Kram rede icht nicht, da ich das Video nicht kenne! 😉 Schönen Tag noch und liebe Grüße! <3

    5. “ wenn sie mit vorgefertigten Builds, die sie noch nicht mal selber entwickelt haben, diese Missionen schaffen konnten.“

      Gibt auch Video in denen Leute mit 10 Scourges oder 10 Reapern durch geraided haben oder 10 Guards oder 8 Heiler … also es gibt auch alternative Wege nur die Meta ist das effiziensteste aber heißt nicht dass es immer das beste ist. Ich renne z.B. auch gemütlich meine T4 Fraktale mit 4 Necro 1 Druid in 30 – 45 Minuten anstatt die Meta Comb zu laufen die ein paar Minuten in der Theorie schneller ist.

      Problem das ist 10 Mann Content und 10 Leute zu finden die etwas spaßiger Laufen oder etwas off Meta laufen ist schwieriger wie 5 Leute. Und mit 10 Leuten willst du dich auch nach etwas richten können. Ein Richtwert den alle befolgen um so den Content zu schaffen. Wenn bei 10 Leuten jeder sein eigenes Süppchen kocht wird es teilweise auch nicht mehr machbar.

      Wenn du meinst das bei ner 10ner Gruppe jeder sein eigenes Build kreieren soll und damit dann zusammen zu raiden und dass sowas funktioniert kannst du es ja gerne mal selber ausprobieren. Dann kommen dann solche Build wie Doppel Pistolen Dieb mit die in der theorie toll sind in der praxis aber nichts in den Raids zu suchen haben oder Minion Master Necros die zwar selber unheimlich viel aushalten aber du damit dann in den Enrage läufst. Und jetzt stell dir vor du raidest im LFG und da hätte niemand einen Richtwert wie eine Meta … dass wäre eine ganz bunte Truppe die in den meisten Fällen nichts zustande bringen würde.

      1. Es geht auch um zielführende Builds. Ich finde es extrem dämlich, das die Bosse von Anfang ein Zeitlimit haben. Wenn Leute sie ohne Zeitlimit schnelltöten wollen, gerne, aber so wird man zu DPS gezwungen. Dann ist da nichts mit gemütlich. Das eben auch, warum ich von den Raids so angepisst bin, man kann nicht mal eben just 4 Fun da rein und gepflegt scheitern, nein, man braucht einen Guide, dann muss man die Leute zusammenstellen und das dann unter Bedingungen schlimmer als im Kanickelzüchter-Verein. Leider kann ich den Artikel auf Guildnews nicht mehr finden, wo sie die Erwartungen für eine „Ausbildung“ diktiert haben, aber die Bedingungen, die dort gestellt worden sind, mögen bei der Freiwilligen Feuerwehr sinnvoll sein, aber in einem Spiel? Natürlich können das Spieler so machen, wenn sie wollen und sich in Gilden, die das irgendwie elitär finden, einfinden, aber es sollte nicht Voraussetzung sein. Das haben Spieler auch schon beim PvP so gemacht, damit sie gut eingespielt ihre Chance zu gewinnen erhöhen.

        1. Naja hier geht es um den schwierigsten Content in GW2. Das man den nicht während dem Zeitungslesen kurz nebenher erledigen kann ist ja wohl kaum verwerflich. Du kannst gerne Just4Fun reingehen und scheitern, hindert dich niemand daran. In Dungeons und T1+T2 Fraktalen kannst du auch mit dem Build deiner Wahl Spaß haben.
          In Raids sollte man aber eine gewisse Bereitschaft zur Leistung mitbringen, wenn man in LFG mitmacht. Falls du 9 Gleichgesinnte findest kannst du auch dort machen was du willst.
          Die Timer sind eigentlich bei allen Bossen recht großzügig, außer bei Gorseval muss man da eigentlich nie aufpassen und selbst der ist mit etwas Übung mit 8 Personen machbar. Die Mechaniken sind da eher ein Hindernis. Wer Guides nicht mag kann auch die Mechaniken selbst herausfinden. So sind Guides entstanden.
          Voraussetzung zum Bestehen der Raids sind KEINE Metabuilds. Skill ist deutlich wichtiger als die DPS. Ich spiele auch häufig nicht die empfohlenen Builds um ein wenig Abwechslung zu haben. Solange die Gruppe keine Speedkills will, sondern einfach nur ohne Komplikationen durchlaufen möchte, ist das vollkommen legitim.

  2. Hierzu muss und kann ich dann auch mal was beitragen.
    Wenn GW2 keine Raids hätte, wüsste ich leider wirklich nicht, was ich noch machen sollte, langfristig gesehen : /
    Ich mache jeden Tag meine Dailies, versuche jedes Event (Halloween etc.) mitzunehmen und bau hin und wieder auch mal ein neues legy, aber trotzdem würde mir einer der größten und bestenTeile meines GW2-Spielvergnügens fehlen! Ich kann auch nicht glauben, dass es nur 3% der Community sein sollen, die raiden… es gibt so viele Leute, die sich das gerne mal anschauen würden, aber dann wohl irgendwie nicht richtig klar kommen, 5x an VG scheitern, oder einfach die richtige Gilde dazu fehlt.

    Allerdings muss ich auch dazu sagen, der Einstieg damals war schwierig, wenn man vorher nur ein wenig casual rumgeeiert ist XD. Daher würde ich mir, wie Roca auch angesprochen hatte, einen Einsteiger Modus, ähnlich wie in den Fraktalen wünschen. Hier fängt man (im Normalfall) mit Rang 1 an, lernt die Mechaniken und spielt sich dann nach oben.
    Aber was man so auf Reddit liest, ist ein großer Teil der Raid-Community gegen so einen „easy-mode“, weil ja der normale Modus für sie schon zu einfach war… DAS sind dann jedoch eher Elite Spieler, die für die Allgemeinheit nicht zwingend repräsentativ sind.

    Gruß, Nik

    PS: nur meine Erfahrung bzw Einschätzung zu der Thematik!

    1. Das ist doch eine gesunde Einstellung dazu. Klar, mich ödet GW auch gerade an. Mich wundert, dass kein Fass wie bei HoT aufgemacht wird, weil PoF einfach, außer die Mounts, nichts bietet, Hot aber gerade zu eine Überangebot besaß. Aber das ist OT.
      Ich kann mir gut vorstellen, dass nur 3% Raiden, weil die sonst die Kleidungssets aus dem Shop nicht mehr los werden, wenn alle mit der Legendären Rüstung herumlaufen. Daher ist die auch mit den tollen Effekten an den Content gebunden.
      LoL Elite Spieler? Ich würde zu Leuten, die JP gut beherrschen und davor habe ich Respekt, wie einige die JP ablaufen, nicht als Elite-Spieler bezeichnen.
      Elite-Spieler sind diejenigen, die vorgeben, wie man was zu spielen hat, weil sie es entwickelt haben. Der Rest sind Klick-Bots.

    2. Höchstens 3%, die Raids wirklich spielen kann ich mir sehr gut vorstellen. Die Anzahl Spieler, die Raids ausprobieren möchten mag höher sein.

      Die Einstiegshürde in Raids ist zu hoch. Wenn deine Gilde nicht raidet, weil die anderen Gildenmitglieder nicht interessiert sind oder sowieso nicht genug Spieler da sind, hast du schon das erste Problem. Und um in einer LFG-Gruppe mitgenommen zu werden, um mal einen Boss zu sehen, musst du schon drölfzig Millionen Bosse insgesamt getötet haben („mind. xxx LI“) und auch beweisen können, dass du diesen Boss schon besiegt hast („Killproof“).

      Ach ja, und deinen Bearbow kannst du einmotten, den nimmt sowieso keiner mit. Chrono darfst du spielen – aber nur als Buffbot. Und wehe du hast die Rota nicht drauf und unter 100% Alacrity Uptime.

      Natürlich ist das etwas übertrieben, aber das ist der Eindruck von Raids, den die Elitisten verbreiten.

      Raids sind der einzige Content wo es wirklich auf solche Optimierung ankommt. Zumindest wo es derart hart gefordert wird. Das liegt nicht jedem und es ist ein starker Kontrast zu dem, was GW2 vor Einführung der Raids war.

      1. Dann bist du aber wirklich nie mit Anfänger-Gilden/Gruppen losgezogen und die gibt es zu Hauf, siehe Discord-Community, Raid für alle, RLG, unser Raid-Event usw usw.

        In unserem Raid-Event machen die Leute zwischen 6k und 30k Schaden. Die Uptime der Buffs liegt je nach Gruppe bei 30-90%. Trotzdem legen alle Gruppen zumindest einen Boss und treffen sich regelmäßig. Man munkelt sogar, dass die meisten Spaß bei der Sache haben.

        An dem Event nehmen aktuell regelmäßig knapp 70 Personen teil und zusammen mit den Leuten von LN und weiteren Gilden auf unserem Discord machen die „Raider“ bei uns sicherlich 20%+ aus.

        Klar, wir sind nicht repräsentativ und sowas, aber das Problem ist nicht die Einstiegshürde an sich, sondern das Problem ist meiner Meinung nach einfach der „schlechte Ruf“, der den Raids vorauseilt. Gerade die bekannten Gilden wie qT, SC, LN werfen keine Leute mit zu wenig Schaden raus und gerade die engagieren sich auch für den Nachwuchs.

        1. Ja sicher ist mein Rant übertrieben. Natürlich gibt es auch Gilden/Events, die sich um Anfänger kümmern. Aber der schlechte Ruf alleine schreckt doch schon ab.

          Plus eben, dass man, wenn man ernsthaft raiden möchte, sich mehr oder weniger auf die Metaspielweise umstellen muss. Viele spielen doch in der offenen Welt gerne Builds, die für Raids völlig untauglich sind, Beispiel Bearbow. Und umgekehrt werden in Raids Builds gebraucht, die in der offenen Welt wenig bringen, z.B. Heiler.

  3. ich brauche auf jeden fall die neue LS4 episode. PoF bin ich so gut wie durch mit vielen dingen und raids sind dinge die ich nur ab und an mache und mich nicht an GW2 halten. LS ist mein content!

    GW2 war noch nie ein raid fokussiertes spiel. vergesst nicht das GW2 vor HoT – als vor den raids – am erfolgreichsten war.

    1. ich will jetzt aber auch nicht gegen den neuen raid flügel sein. da die raid spieler sicher auch neuen content brauchen. Anet kann doch einfach beides zeitgleich veröffentlichen. gab es doch auch schon mal.

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