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Love4ArenaNet auf Twitter und im Wiki

Unter dem Hashtag #Love4ArenaNet wird den entlassenen Mitarbeitern von ArenaNet in den sozialen Medien aktuell viel Mut und Kraft zugesprochen. Außerdem werden Geschichten rund um Guild Wars 2 mit anderen geteilt. Das offizielle Wiki hat zudem eine Seite erstellt, auf der man Words of love mit den Entwicklern teilen kann.

Love4ArenaNet

Love4ArenaNet

Ins Leben gerufen hat den Hashtag Jennifer Scheurle, Lead Game Designerin bei ArenaNet. Sie berichtete als erste über die Entlassungen und teilte ihr Mitgefühl mit denen, die an diesem Tag das Studio verlassen mussten. Verschiedenste Leute haben sich daraufhin gemeldet, Geschichten erzählt oder auch Stellen in der eigenen Firma angeboten.

So meldeten sich zum Beispiel die ehemaligen Mitarbeiter Kate Welch, Jeff Strain, Philip Holt oder Martin Kerstein zu Wort. Auch von den ArenaNet-Partnern wie zum Beispiel Inks, Peachy oder unserem Sky gab es tröstende Worte.

Words of love im Wiki

Wer außerdem Anteil nehmen möchte, jedoch keinen Account in den sozialen Medien besitzt, kann sich an das Wiki wenden. Dort könnt ihr, auch ohne Account, Words of love hinterlassen. Dazu müsst ihr lediglich diesen Beitrag editieren. Schon jetzt haben über 100 Leute ihr Beileid ausgesprochen.

Sputti

Alexander Leitsch war früher mal unser Chef. Inzwischen geht er dem Journalismus nichtmehr hier, sondern hauptberuflich nach. Ingame erreicht man ihn unter dem Accountnamen: Sputti.8214

7 Kommentare

    1. Nicht? Dann hoffen wir mal, dass 80 Leute von EA, 100+ Leute von Anet und die 800 von Blizzard, die alleine in den letzten 14 Tagen entlassen wurden, schnell wieder unterkommen. Nur bei welcher Firma ist dann die Frage

      1. This.

        Zudem sind ja nicht nur Softwareentwickler (Programmierer) sondern auch viele Designer, Writer und ähnliche kreativen Berufe betroffen. Die kann man wohl kaum an einen klassischen Softwareentwickler-Job setzen.

  1. Was mich bei der ganzen Diskussion und emotionaler Aufladung so nervt ist, da macht das Management Fehler und die Leidtragenden sind nicht sie. Die, die die eigentliche Arbeit gemacht haben, bekommen Probleme und wenn es gut läuft, stecken sich die in den oberen Etagen die Tasche voll.
    Es werden auch nie andere Lösungen gesucht.
    Vielleicht wäre es besser, einiges in GW nicht mehr erspielbar zu machen. Es geht nicht um Skins, aber Charakterplätze oder die Erweiterungen der Lebendigen Welt für ein paar Euros anbieten und dann lieber Qualität abliefern, als dann mit weniger Leuten das Spiel eventuell langsam abwürgen.

    Kurzarbeit, weil lieber wenig Leute und arbeiten am Spiel als gar nicht oder reduzierte Gehälter für ALLE für eine gewisse Zeit usw.
    Aber nein, raus und gut.

    1. Wir wissen nicht, was hinter den Kulissen abgelaufen ist, und werden es wohl auch nie erfahren.

      So wie es sich bisher darstellt hat NCSoft die Kündigungen angeordnet. Die Entscheidung in andere Projekte zu investieren, die per se erstmal nicht falsch ist, weil Anet auch für die Zeit nach GW2 planen muss, dürfte von Anet, also Mike O’Brien gekommen sein.

      Und was man so hört hat es ihn auch getroffen, so viele seiner Mitarbeiter gehen zu lassen. Ich glaube auch nicht, dass er jetzt dafür eine dicke Gehaltserhöhung bekommen wird. Wenn überhaupt wird die jemand bei NCSoft bekommen.

      Zumal GW2 ja auch noch genug Umsatz gemacht hat, damit es eigentlich trotzdem Gewinn abwerfen sollte. Auch hier kennt man natürlich wieder nicht alle Zahlen.

      Charakterplätze usw. kosten doch bereits Gems. Und Gems sind prinzipiell erstmal Echtgeld. Ob nun von demjenigen bezahlt, der sie ausgibt, oder von jemandem, der sie in Gold tauscht macht für die Finanzen keinen nennenswerten Unterschied.

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