KolumneMeinung

Sputtis Fazit zur ersten Path of Fire Beta

Die erste Beta-Phase der kommenden Erweiterung Path of Fire ist vorüber. Für mich persönlich war es ein auf und ab der Gefühle. Es gab so viele Momente, die mich absolut begeistert haben. Es gab so viele Dinge, die Erinnerungen an früher wachgerufen haben. Es gab aber auch die ein oder andere Stelle, die mir ein bisschen Sorgen bereitet. In dieser kleinen Kolumne möchte ich mein Fazit zur ersten Path of Fire Beta-Phase mit euch teilen.

Hinweis: Im ersten Abschnitt gibt es Spoiler zur ersten Story-Instanz. Überspringt im Zweifel die Absätze zwei und drei der „ersten Minuten in der Wüste“, wenn ihr diese nicht lesen möchtet!

Die ersten Minuten in der Wüste

Die Trailer zum kommenden Addon haben uns bereits heiß auf die Wüste gemacht und ich muss gestehen, sie haben nicht übertrieben. Optisch ist die Kristalloase, das erste und bisher einzige betretbare Gebiet, absolut gelungen. Schon die Ankunft mit dem Luftschiff, der erste Blick auf die Pyramide und das erste kleine Dorf hatten mich vollends überzeugt. Das Grafik-Team hat eine stimmige und großartige Umgebung kreiert.

Die Story der ersten Instanz war nicht sonderlich spannend und enthielt einen kleinen Kampf mit einer Heroldin von Balthasar. Diese ist uns jedoch entwischt, weil wir Rücksicht auf Zivilisten genommen haben und sie über einen Steinbruch flüchten konnte. Schon in der Story bekommen wir unser erstes Reittier, den Raptor. Auf das Reittier im speziellen gehe ich weiter unten genauer ein.

Vom Steinbruch aus geht es nach Amnoon. Und genau die letzten Dialoge der spielbaren Story haben mir wieder ein bisschen ins Herz gestochen. Wir treffen auf Rytlock und er erzählt uns, dass die Charr nun wüssten, was er in den Nebeln erlebt hat. Als wir ihn jedoch fragen, ob er uns das auch beantworten würde, bekamen wir erneut ein „später“ vor die Nase gesetzt. Gerade durch den Trailer zum Addon bin ich sehr gespannt, was Rytlock denn nun gesehen hat. Unverständlich, warum wir das wieder aufschieben.

Die Reittiere

Die ersten Schritte mit dem Raptor waren mein absolutes Highlight in diesem Beta-Wochenende. Eigentlich stand ich dem Thema „Mount“ sehr kritisch gegenüber. In vielen Podcasts habe ich das Feature unnötig genannt, da wir Wegmarken haben und diese optische Spielerei nun überhaupt nicht brauchen. Aber ArenaNet hat zum einen die optische Spielerei perfektioniert und zum anderen ein wirklich nützliches Feature aus dem Raptor gemacht.

Die Sprung-Fertigkeit verändert einfach die Fortbewegung. Auch wenn sie keinen so großen Einfluss hat, wie das Gleiten in Heart of Thorns, so ist sie doch für das Gebiet einfach passend. Es gibt viele Stellen, an denen Schluchten oder größere Strecken auf ebener Fläche, welche überwunden werden müssen. Und genau da blüht der Raptor auf.

Absolut gelungen sind dabei die Steuerung und das allgemeine Reit-Gefühl. Man hat eine kleine Anlaufzeit, da der Raptor nicht von 0 auf 100 in einer Millisekunde beschleunigt, und einen Wendekreis. Was sich anfangs etwas träge anfühlt, ist am Ende so nah wie möglich an der Realität. Hinzu kommen Boni wie das Aufsteigen ohne Wirkzeit und im Laufen, das Sitzenbleiben auch wenn man attackiert wird und die Änderungen im Bereich Fallschaden. Sollte man tödlich stürzen, verliert man nur das Reittier, nicht aber das Leben. Die Kampferöffnung tut dann ihr übriges, um auch direkt nach dem Reiten kampfbereit zu sein.

Wer sich das Reittier einmal anschauen möchte, kann dies in diesem Video tun.

Die Features

Verschiedene neue und alte Features konnten wir ebenfalls in dieser Beta anspielen. Das Reittier-Rennen begegnete dabei wohl den meisten Spielern als erstes. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus öffentlichem Event und Gildenmission. Man muss einen Parcours durchlaufen, dabei alle Tore mitnehmen und sollte sich nicht von Fallen und Gegnern treffen lassen. Das Event fand regelmäßig statt und es gibt sogar einen Erfolg für eine Platzierung unter den ersten drei.

Ebenfalls wieder mit dabei sind die Abenteuer, die wir auch schon in Heart of Thorns kennengelernt haben. Der Nachschubeinsatz für die Flüchtlinge ist bisher das einzige neue Abenteuer, in welchem wir Rationen für die Flüchtlinge aus allen Bereichen der Karte in einer möglichst kurzen Zeit sammeln sollen. Hier ist ebenfalls wieder der Raptor gefragt. Das Abenteuer an sich hat mir gut gefallen. Dadurch, dass wir nur ein Abenteuer auf dieser großen Fläche hatten, vermute ich, dass wir in Path of Fire weniger Abenteuer sehen werden, als in HoT. Ich tippe auf zwei bis maximal drei pro Karte. In Heart of Thorns hatten wir fünf pro Karte.

Die Kopfgelder lassen bei mir ein gemischtes Fazit zurück. In kleinen Gruppen sind die Kämpfe mit den verschiedenen Champions sehr interessant. Alleine kann man diese jedoch kaum bestreiten und in zu großen Gruppen bemerkt man einen großen Teil der wirklich interessanten Mechaniken kaum. Aber gerade durch die verschiedenen und interessanten Mechaniken wissen die Kopfgelder wiederum auch zu gefallen. Da wir auch in den kommenden Abschnitten der Karte und vermutlich auch auf den anderen Karten die Kopfgelder sehen werden, warte ich mit meinem endgültigen Fazit, bis wir die weiteren Bosse gesehen haben.

Lore wohin das Auge reicht

Mein zweites Highlight abseits der Reittiere war die wunderbare Fülle an Geschichte in diesem Gebiet. Neben den NPCs, die uns mehr über die verschiedenen Elite-Spezialisierungen erzählt haben, gab es auch Verbündete, die auf die Kopfgelder eingegangen sind. So erzählte ein Bauer von der Angriffen der Iboga Tazula Hirnvanebla, die einige Arbeiter attackiert hat. Der Freund von Zelke, ebenfalls ein Kopfgeld, berichtet davon, dass sie vermutlich wegen der Ley-Energie aggressiver geworden ist. Auch über den Menschenfresser berichtet uns der NPC Iraf.

In der Stadt Amnoon erfährt man durch die NPCs auch einige Dinge. Es gibt Untote von Palawa Joko, die als Händler auftreten. Man erzählt sich in der Stadt auch, dass wohl Geld in Richtung des Königs der Untoten fließt, um die Stadt von seinem Einfluss freizukaufen. Elonische Flüchtlinge begegnen uns mit Misstrauen, Balthasar wird von den Bewohnern verhöhnt und die Zaishen und die restlichen Anhänger Balthasars versuchen die Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen.

Das Gebiet fühlt sich damit viel besser an, als die Gebiete in Heart of Thorns. Dies ist zum Teil dem Setting von HoT geschuldet, da wir dort nicht von Anfang an in großer Zahl mit Menschen in Kontakt gekommen sind (Kriegsgebiet, Territorium von Mordremoth etc.), trotzdem macht das für mich die Kristallwüste schon so viel besser und lebendiger.

Absolut gelungen waren auch die vielen Anspielungen auf Guild Wars 1, wie zum Beispiel der Beherrschungspunkt mit dem Teleporter und der dazugehörige Dialog mit dem NPC.

Identifizieren

Das neue Identifizierungssystem wird aktuell heiß im Reddit diskutiert. Während die einen sagen, dass man damit ja unglaublich viel Platz sparen kann, weisen andere darauf hin, dass der Spieler dafür extra Silber zahlen muss, um überhaupt an die Gegenstände zu kommen. Das System ist außerdem nicht komplett durchdacht, da weiterhin Ausrüstungsgegenstände von Gegnern fallengelassen werden. Und genau das ist auch mein Problem mit dem System.

Aktuell ist es eine Mischform, die uns nicht wirklich vorwärts bringt. Die unidentifizierten Gegenstände sind gerade mehr so etwas wie eine Währung, als eine Alternative zu blauen und grünen Gegenständen. Auch das Sigill-Problem wurde damit nicht wirklich gelöst, da viele die Gegenstände weiterhin beim Herzchen-Händler in Ausrüstung umtauschen werden. Vielleicht wird aber auch erst im Verlauf der Erweiterung klar, was mit diesem System erreicht werden soll.

Auf die Größe kommt es an

Der große Kritikpunkt der Beta, der immer wieder genannt wird und den ich zudem absolut verstehen kann, ist die Größe der Karte. Anhand des Schriftzugs lässt sich darauf schließen, dass wir etwa zweidrittel der ersten Karte anspielen konnten. Zwar ist dieses Gebiet damit schon größer, als die Karten der Lebendigen Welt Staffel 3, aber durch die Reittiere wirkt es trotzdem klein. Die Event-Dichte mit allen Eskortier- und Hilfsevents, sowie den Kopfgeldern wirkt gelungen, mit dem Abenteuer und dem Rennen gibt es auch durchaus etwas zu tun, aber trotzdem hatte man das Gefühl, dass etwas fehlt.

Die Wüstenteile waren zwar nicht wirklich leer, hätten aber durchaus noch etwas gefüllter seien können. Vielleicht liegt es an den wenigen Herzen (zwei in unserem Bereich, vier insgesamt auf der Karte), die in den alten Gebieten ja deutlich präsenter waren. Ich würde nach diesem ersten Test nicht gleich darauf schließen, dass alle Karten so aufgebaut sind und dass wir vielleicht doch zu wenig Content bekommen könnten, aber eine Auge sollte ArenaNet auf jeden Fall darauf haben, auch wenn es jetzt wahrscheinlich keine großen Sprünge mehr geben wird. Vergessen dürfen wir zudem nicht, dass mit dem Release auch Story-Inhalte innerhalb der Karte stattfinden werden.

Gespannt bin ich auch beim Thema Meta-Events. Der allgemeine Tenor ist ja, dass es durchaus Karten mit größeren Meta-Events geben darf, nur das nicht alle Karten darauf fixiert seien sollen. Die Kristalloase zählt wohl eher in die Kategorie ohne Meta-Event. Zwar gibt es eine größere Aufgabe mit dem Sammeln von Münzen in der Stadt Amnoon, aber dieses Event hat keinen großen Einfluss auf die Karte und sperrt uns nicht von Content aus (Tarir oder Widerstand des Drachen).

Fazit

Mein Fazit ist relativ deutlich. Das Gebiet ist optisch ein Traum, gefüllt mit Lore und perfekt auf den Raptor abgestimmt. Der Raptor selber ist gut gelungen, fühlt sich großartig an und ist mehr als nur eine optische Spielerei. Das Reittier-Rennen und das Abenteuer gefallen mir, beim Kopfgeld bin ich geteilter Meinung. Wenn uns die Größe des spielbaren Bereichs nicht täuscht, dann mache ich mir etwas Sorgen um den Inhalt der Karten. Hier haben wir aber nicht mal eine komplette Karte anspielen können, also heißt es abwarten. Wenig überzeugt hat mich tatsächlich das Identifizierungssystem.

Im Großen und Ganzen sehe ich dem Addon aber definitiv positiv entgegen. Bisher hat Mike O’Brien immer gehalten, was er versprochen hat, und wenn er sagt, dass mehr Fokus auf Geschichte und Content gelegt wurde, dann werden wir dies hoffentlich auch so bekommen. Gespannt bin ich besonders auf die anderen Reittiere, da der Raptor wirklich das Highlight war.

Sputti

Alexander Leitsch war früher mal unser Chef. Inzwischen geht er dem Journalismus nichtmehr hier, sondern hauptberuflich nach. Ingame erreicht man ihn unter dem Accountnamen: Sputti.8214

23 Kommentare

  1. kann ich dir zu 90% beipflichten. Ich habe mich ja auch etwas beschwert das die Map zu klein wirkt. Habe dann aber mich nochmal hingesetzt und bin etwas erkunden gegangen. Sie ist etwas größer als man denkt. Die Mounts nehmen da einen das Gefühl der Größe weg, das war aber in WoW auch so. Wegen dem Meta Event etc kann es ja sein das da noch was kommt ich meine wie du geschrieben hast es fehlte ja noch ein teil wo man nicht hin durfte. Vielleicht wurde ja das große Meta Event Deaktiviert da man dort nicht hin darf und den bereich aber gebraucht hat. Ich kann mir gut vorstellen das einiges nicht ganz Aktiviert wurde da eben man noch Überraschungen für den Release vorbehalten möchte. Ich bin jetzt mal auf Weekend 2 gespannt wenn wir die Elite testen dürfen. Ich denke das wird für viele dann die Entscheidung werden was sie spielen werden (zumindest vorrangig)

    1. Ich glaube nicht, dass man einen all zu tiefen Sinn hinter dem Identifizieren suchen muss.
      Arenanet hat sich bei GW1 umgeschaut, was gab es dort so alles gibt.
      Neben gebleichten Knochen und Sandhaufen welche man umgraben kann, gibt’s halt diese Identifizierung-Kits.
      Und man hat alles irgendwie in diese, man könnte fast schon sagen, Nostalgie-Erweiterung von GW2 gesteckt :o)

      1. Es ist nicht nur Nostalgie. Wenn man Sachen identifizieren will muss man erst ein Herz machen. Das ist zumindest ein möglicher Anreiz das täglich zu tun.

        Viel eher könnte das aber eine Antwort auf die Inventarprobleme sein. Statt 20 verschiedenen blauen und grünen Items hat man in PoF nur noch einen Stack mit unidentifizierter Ausrüstung. (Stimmt nicht ganz, es droppen auch so noch normale Items.) Und wenn man den direkt wiederverwertet statt zu identifizieren muss man sich auch nicht mit grünen Runen und Sigillen rumschlagen.

        Aber während die Idee an sich ganz gut ist bin ich mit der Umsetzung auch nicht glücklich.

  2. Was mich wirklich enttäuscht hat war Rytlock. Klang für mich so, als dürften wir da noch aufs 3. Addon warten, bevor er endlich mit was rausrückt. Oder wir erfahren es nie.
    Was soll bloß diese ewige Geheimniskrämerei? Will ANet da ein eigenes Spiel draus machen und sich dafür alles offen halten? Ich meine, man muss ja jetzt nicht gleich alles nachspielen können, was Rytlock da erlebt hat. Aber mit son paar Infos könnte er doch langsam mal rausrücken…

    1. oh gott ich hoffe nur das seine „wie ich zum Revenant“ wurde Story nix mit Göttern zu tun hat bzw er seine kraft nicht von nem Gott bekommen hat sonst killt das meinen Main Charakter …

      1. Warum sollte ein Menschen-Gott einem Charr Kräfte verleihen? Ne, kann ich mir nicht vorstellen. Und die Charr haben ihre Götter getötet.
        Denke eher, dass das mit den Legenden zu tun hat, die die Revs herbeirufen können. Die müssen da irgendeinen Pakt geschmiedet haben, um sich gegenseitig zu helfen oder so.

        1. Nachdem Balthasar irgendwas angestellt hat und von den anderen Göttern verstoßen wurde ist er nach Tyria um die Magie der Altdrachen auszusaugen. Wenn die anderen Götter noch an die Menschen, die sie ja noch immer anbeten, denken, werden sie ihn aufhalten wollen. Vielleicht wollen oder dürfen sie es aber nicht selbst tun, wie damals bei Abaddon. Und wenn ihnen dann eine Gelegenheit in Form von Rytlock über den Weg läuft, warum nicht?

          Rytlock wird erkennen, dass Balthasar die größere Gefahr für Tyria ist und es bringt ihm nichts, irgendwelche Wesen in den Nebeln anzugreifen. Charr haben IHRE „Götter“ getötet, aber die menschlichen Götter werden als starke Wesen akzeptiert, jedoch nicht als anbetungswüdige oder ebenfalls zu stürzende Götter betrachtet.

          Ganz abwegig ist das also nicht. Aber da er seine Augenblinde abgenommen hat ist die Verbindung Blind + Nebel -> menschliche Götter hinfällig.

    2. Na immerhin haben wir ihm schon gesagt, dass das das letzte mal ist, dass wir uns auf später vertrösten lassen. Es besteht die Hoffnung, dass wir uns auch dran halten und ihn wirklich im Laufe der Addonstory zur Rede stellen.

  3. Ich hoffe echt das auf der Map später etwas mehr los ist was Events angeht. Weil die Demo war da echt etwas enttäuschend. Im Vergleich zu einer HoT Map vor allem, die sind ja vollgepackt mit Events.

  4. Ich fand die Map ziemlich nice, allerdings kam es mir auch so vor, als ob es wenig zu erkunden gibt. Auf den alten Tyria Maps gab es halt beispielsweise 10+ Herz-Quests, hier bloß 4. Das kann man aber erst vollends kommentieren wenn das Addon draußen ist.

      1. Manche Spieler (ich nicht) hassen Herzen ja sogar sehr.
        Ist immer schwierig es allen recht zu machen.
        Bin heute gezwungenermaßen mal wieder Verschlungende Tiefen gelaufen wo hinter jeder Ecke ein tödlicher Mob steht.
        Da fand ich es auf der Demokarte sehr angenehm mich mal in Ruhe in der Wüste umschauen zu können. Soll natürlich auch nicht zu leer sein. Mal abwarten wie es mit 5 kompletten Karten aussieht.
        Das die Kopfgelder kein Solo-Content sind finde ich sehr schade.
        Optisch ist das Gebiet 1A+. Mit dem neuen Lootsystem hab ich mich noch nicht wirklich befasst.
        Insgesamt bin ich immer noch sehr gespannt auf PoF. Das sich der Raptor so genial anfühlt hatte ich nicht erwartet und ich werde ihn die nächsten Wochen vermissen.

  5. „In vielen Podcasts habe ich das Feature unnötig genannt, da wir Wegmarken haben“

    Stimmt schon, aber ich muss sagen das es auf den neueren Maps (Bitterfrost-Grenzlande, Zaubersängerlände, Doric-See…) wirklich wenig Wegmarken sind. Und da wäre ein Reittier echt nicht schlecht. (Vorausgesetzt man kann sie dann auch auf den anderen Maps verwenden, so wie das Gleiten auch)

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