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Guildnews Advents-Gewinnspiel – Plüsch-Charr-Party

Guildnews Weihnachtsgewinnspiel

Heute ist der zweite Advent und damit startet das zweite Gewinnspiel hier auf Guildnews. Jede Woche haben wir bestimmtes Thema für unsere Preise und nachdem wir in der vergangenen Woche bereits Preise im Wert von 6.000 Edelsteinen verlost haben, gibt es heute 14 Charr-Plüschies. Die Teilnahme ist dabei denkbar einfach und sollte jedem eine faire Chance auf einen Gewinn geben. Teilnehmen könnt ihr auch diesmal wieder bis Mittwoch um 23:59 Uhr.

Sechs der Plüsch-Charrs werden über Facebook, vier auf unserer Webseite und vier über Twitter verlost. Ihr dürft theoretisch an allen drei Gewinnspielen teilnehmen, könnt jedoch nur einmal gewinnen. Wer also bereits auf Facebook einen Charr bekommen hat, kann auf Twitter keinen weiteren bekommen und umgekehrt. Für das Gewinnspiel müsst ihr diesen Status auf Facebook liken und uns mitteilen, wieso ihr der geborene Charr-Papi bzw. die geborene Charr-Mami seid. Auf Twitter reicht ein einfaches retweeten dieses Tweets und auf der Webseite müsst ihr diese News kommentieren und uns wie beim Facebook-Gewinnspiele überzeugen, dass der Plüschi in guten Händen landen wird.

Neben den Advents-Gewinnspielen gibt es zwei weitere Gewinnspiele, ein besonderes Patreon-Gewinnspiel und eins auf Twitch. Wenn wir bis zum 23. Dezember mehr als 60 Dollar pro Monat zusammenbekommen, verlosen wir unter allen Patrons einen 2.000er Gemcode. Zudem verlosen wir 07. Dezember vor dem Shoutcast der Pro League um 18:30 Uhr einen 2.000er Gemcode an einen unserer Subscriber auf Twitch (wir früher am Sonntag). Uns ist bewusst, dass die beiden letzten Gewinnspiele ein wenig hinter Geld versteckt sind, aber im Prinzip finanziert ihr damit eure eigenen Gewinne und die Versandkosten dazu.

Sputti

Alexander Leitsch war früher mal unser Chef. Inzwischen geht er dem Journalismus nichtmehr hier, sondern hauptberuflich nach. Ingame erreicht man ihn unter dem Accountnamen: Sputti.8214

65 Kommentare

  1. Ein Charr-Plüschi! yay

     

    Einer dieser knuffeligen Kerle ist bei mir defintiv sicherer und besser aufgehoben, weil ich ihm, abseits einer liebevollen Einzelhaltung (eure Massencharrhaltung geht ja mal gar nicht 😉 ) auch beste Unterhaltung mit anderen GW2-Figuren wie Gwen, Dwayna, nem Rollerbeetle oder nem Moa bieten könnte! Wenn das mal nicht optimale Bedingungen sind! 😀

  2. Ein Charr braucht keine Eltern, ein Charr braucht seinen Trupp! Und jeder Trupp braucht einen geeigneten Anführer. Als solcher habe ich mich schon mehrfach bewiesen und würde mich bereiterklären ihm im Direclaw-Trupp ein neues Zuhause zu bieten. Gemeinsam werden wir mit Zusammenhalt und Ehre der Flammenlegion zeigen wen sie fürchten müssen!

  3. Charrlie wäre bei einem Freund von mir sehr gut aufgehoben, da dieser seinen Charr Nekro einfach über alles liebt! Auch verbringt er sehr viel Zeit mit seiner eigenen Katze, so würde er sicher auch sehr viel Zeit mit Charrlie verbringen >o<

  4. oh gott ein Charr Plüschi!! Auf den habe ich es schon ewig abgesehen und wusste nie wie ich einen bekommen sollte D: ich fand damals die Aktion von Anet super niedlich, wo der Charr an vielen orten fotografiert wurde und seine Reise dokumentiert wurde <3
    Sollte ich tatsächlich auch eune gewinnen, werde ich, neben der Tatsache das ich mega glücklich bin, ebenfalls mal eine Fototour mit dem kleinem Charr machen werde <3

    Zumal ich übrigens ein Plüshi Fan bin x’D bin zwar schon eine junge Erwachsene, griege aber von Plüschtieren nie genug. UND: Sie haben alle Namen 😀 <3

  5. Warum ich der perfekte Charr-Papi wäre? Weil ich Katzen liebe und Kühe… na ja, die auch. Und wie wir alle wissen, ist ein Charr eine Mischung aus Katze und Kuh. Der Charr würde bei mir definitiv reichlich zu essen bekommen (vielleicht auch zu viel) und wäre immer gut unterhalten. Ich würde mich nämlich ständig mit ihm unterhalten, weil ich mir immer so doof vorkomme, wenn ich mit mir selber rede.  😉

  6. Charrplüschis gleich 14 Stück ja Mensch da habt ihr ja gehortet!!

     

    Also bei mir wäre er am besten aufgehoben da er bei uns nicht nur ein artgerechte Haltung erfahren würde, sonder auch sein können als Stratege wäre gefragt 🙂

  7. Da ich leider auf der Gamescom dieses Jahr keinen mehr bekommen konnte, hoffe ich auf einen Plüsch Charr bei diesem Gewinnspiel. Ich würde meinen Charr als kleines Model benutzen. Ich fotografiere gerne und oft und dadurch würden sich so viele tolle Fotos schießen lassen. Alleine wäre er auch nicht, denn meine 2 Quaggan Plüschis würden sich über einen Familienzuwachs bestimmt RIESIG freuen! 🙂

  8. Als Charr-Fan und Plüschi-Liebhaber wär ein kleiner Charrplüschi eine unheimlich tolle Erweiterung meiner Sammlung. Abgesehen davon würde er natürlich die bestmöglichste Plüschipflege erhalten, die man haben kann. 😀

  9. Ich findeich wäre ein guter Charr Daddy da ich als asura ja auch ein Haustier brauche und was wäre da passender als ein Charr.
    Er würde immer neben mein Monitor sitzen wenn ich am spielen wäre undwenn ich dann mal nicht da wäre dürfte er gerne spielen XD

  10. Ich würde eine super Charr-Mami sein, da ich bereits 2 tolle Kater habe und sie über alles Liebe *__*! Hier darf natürlich nicht der kleine Charr-Plüschi an ihrer Seite fehlen. Er würde von mir natürlich auch ganz viel Liebe bekommen uns sogar in meinem Bettchen schlafen um ganz viele Kuscheleinheiten zu erhalten <3

  11. Ich wäre ein guter Charr-Papa da ich ihn seiner natürlichen Umgebung aufwachsen lassen könnte da mein zimmer genauso Kriegszone ist wie deren Heimatregion. Außerdem dürfte er seine kriegerische Ader an meiner Schwester auslassen damit wird er sehr gut auf die kämpfe später vorbereitet.

    😀 mal sehen was es wird 😉

  12. Sein Ehrenplatz mit taktisch weiter Aussicht aus meinem Regal wäre ihm sicher. Er hätte das Kommando über Angry-Bird und Sorgenfresser-Plüschies um sich gegen die feindlichen Staubmilben und Mottenmorth-Invasoren zu wehren. Daher lade ich ihn ein diese wichtige Schlacht zu führen. In meiner Wohnung. In meinem Wohnzimmer. Na gut im Regal 😀

  13. Also wenn ich gewinnen sollte nun dann würde der seinen Platz an der Seite des andren Charrs einnehmen sobald er eintrifft. Somit währe es ein kleiner aber feiner Trupp und das macht doch jeden Char glücklich oder ;)?

  14. Mein Rytlock fühlt sich als einziger Charr ins seinen Trupp ein bisschen unwohl, da wäre ein weiteres Charr-Truppmitgield eine willkommene Bereicherung 😛

    Ausserdem sind Charrs eh die tollste Rasse im ganzen Guild Wars Universum! Jeder sollte nen Charr haben!

  15. …weil ich schon seit Prophecies ein Charr-Fan bin! „grin“-Emoticon
    Ich war richtig begeistert, dass man die in GW2 endlich auch selbst spielen kann. Wenn ich jetzt noch einen Plüsch-Charr bekommen könnte, würde ich mich riiiesig freuen und garantiert gut auf ihn aufpassen „smile“-Emoticon

  16. Ich glaube das ich einen guten Plüsch-Charr Papi abgebe da der kleine Plüsch-Charr bei mir niemals alleine wäre, und seinen ganz eigenen Trupp den er befehligen könnte hätte, eine kleine Armee von Leuchtfeuerbärchen angeführt von dem Plüsch-Charr.^^

  17. Ich wäre super geeignet, da ich kein Schamanenhexer oder ein ehrloser Gladium bin sonder ein loyaler Soldat. Er dürfte natürlich auch mit seinen Freunden Winzling, Reeva und Euryale spielen, aber ich sehe es nicht gerne wenn er sich von Mavericks zu großem Ego unterdrücken lässt oder sich die schlechten Eigenschaften von Klauensporn aneignet.

  18. Wenn Charrlie bei mir einzieht, könnte er so viele scharfe Flankenschnitzel futtern wie er will, Skritt erschrecken und gegen den gefürchteten Drachen Sofanitas in einen sicherlich epischen Kampf ziehen. Dann könnte ich auch endlich mal wieder auf meinem Sofa sitzen…

  19. als echter papi von zwei kindern kann ich auch gut fürs charr-kind sorgen und meine tochter hätte dann auch den charr in „echt“ zum anfassen und nciht nur mal aufm bildschirm (meinen krieger charr)

  20. Als langjährige Katzenmama bin ich bereit mich der neuen Herausforderung, einem eigenen Charrbaby, zu stellen! Egal ob laufende nase, flöhe, zecken, tote tiere als Mitbringsel oder die letzte Mahlzeit auf dem Wohnzimmerboden verteilt – ich habe alles erlebt und bin gespannt ob ein Charr mich um eine Erfahrung reicher machen könnte ;D
    Zudem hätte er hier zwei Schwestern zum schmusen, einen festen Schlafplatz und das beste trüffelschnitzel überhaupt 😀

  21. Uhh ein Plüsch-Charr <3

    Ich bin sicher, dass der in meiner lieblichen Quaggan-Sammlung einen schönen Platz findet. Er wäre der Anführer seines eigenen Trupps, da die Quaggan nur schwerlich Kommandos geben werden. Und alles Süße gehört zusammen  😉

  22. Ich wäre eine hervorragende Charr Mama,

    denn mein Charr würde bei mir die idealen Ausbildungsbedingungen finden. Er könnte sich als Blut-Legionär beweisen und an meiner Seite meine 8 Account Charrs in epischen Schlachten begleiten. Er dürfte als Asche-Legionär auf gefährliche Süßigkeiten späh und geheimnisvollen Weihnachtsgeschenk Infiltration Missionen durch den Tannenbaum klettern. Wenn es seinem Geschmack gefällt, dürfte er auch der Eisen-Legion beitreten und bei schwierigen Programmierungen am Pc helfen sowie beim Bau der gefürchteten Wattebauschen Kanone, um unerwünschte Eindringlinge aus dem Zimmer zu halten.  🙂

  23. Ich wäre kein guter Charr-Papi. Denn ein guter Charr-Papi würde den Kleinen ja schon bald in den Fahrar abgeben und wahrscheinlich nie mehr wieder sehen. 😀

    Stattdessen würde ich ihm auch einen strategisch guten Aussichtsplatz im Regal zukommen lassen, von dem aus er mein Heim gut vor Eindringlingen bewachen kann.

  24. Warum hat der Charr Plüschi hier bei mir ein gutes Zuhause?

    Weil hier hier unter dem kleinen aber feinen Weihnachtsbaum so richtig abchillen kann, Kekse bekommt und vielleicht am Glühwein nippen darf! Rundum, hier kann er ein richtig entspanntes Weihnachten genießen, wie es sich für einen fluffigen Plüsch Charr gehört! 😀

  25. Warum ich einen Plüschcharr möchte?

    A) Weil meine Greeva Klauensturm, neine Isara Smokepaw und mein Nahareem einen vernünftigen Truppleiter brauchen.

    B) Weil ich dringend einen Ersatz für Tybalt Linkeprank brauche (auch wenn er kaum zu ersetzen ist).Seit dem Verlust weigere ich mich dem Orden der Gerüchte auch nur zu nahe zu kommen (schnief) und ich endlich auch wieder ruhigen Gewissens Äpfel essen mag (ich tausche auch nen Logan dafür ein ^^).

    C)Bei über 30+ Plüschis er sicherlich nicht alleine ist uns sich ordentlich austoben kann 🙂

     

  26. Auch hier kann ich mich nur abermals dafür einsetzen, mir meinen geliebten Charr-Sohn wieder zuzuführen. Ihr werdet ihn unter all den anderen sicherlich erkennen, denn er ist etwas ganz besonderes. Er möchte ganz unbedingt wieder zu mir nach Hause, denn zwischen den ganzen Kämpfen gegen böse Drachendiener (in dieser Wohnung hat er übrigens alle Diener Mordremoths schon niedergestreckt!) ist eine Verschnaufpause mit Knuddeleinheiten dann doch mal von Nöten.

  27. Charr sind keine Haustiere! Als Mensch wäre es eine SCHANDE einen guten Legionär zu verweichlichen! Ich weiss die Kultur der Charr zu schätzen. Wenn der junge Charr-Cub zu mir käme, würde ich versuchen ihn zu einem Trupp zu führen. Nur in der schwarzen Zitadelle, nur zwischen den Leichen seiner Gegner, nur auf dem Schlachtfeld ist ein Charr wirklich zu Hause.

  28. Ein einzelner Charr ist noch lange kein Trupp, aber für einen guten Trupp muss man den kleinen Charr erst noch erziehen das er sich auch benehmen kann und da er bei mir nicht alleine ist, sondern noch einen Bruder bekommen würde wäre er nicht alleine 🙂

  29. Ich bin eine gute Charr-Mami, da ich bereits zwei Raubkatzen jeden Tag mit bester Hingabe und allem drum und dran Verpflege 🙂

    Die zwei würden sich bestimmt riesig freuen, wenn sie Gesellschaft erhalten. 🙂 🙂 🙂

  30. Wie geil ist das denn, Plüsch-Charrs in Massen 🙂

    Bei der Gamescom hätte ich mich für den Charr auch vier Stunden in die Schlange gestellt, allerdings gabs für die „normalen“ Besucher ja keinen.

    Ich bin auf der Suche nach einem treuen Gefährten in meinem Trupp, dem ich blind vertrauen kann.

  31. Neben einem Zombiekater und 5 PlüschElchen würde ich den General meiner neuen Armee haben und dem Charrplüschi mit seiner gewohnten härte und disziplin herzen 😉

    PS mein Toronto Maple Leaf Eishockeyelch hat den Charr als verstärkung gefordert anderenfalls würde er in der nächsten Transferperiode mein Team verlassen also enttäuscht meinen Elch nicht 😉

     

  32. Ich erzähle euch heute eine Geschichte:
    Wir beginnen mit dem Jahr 1058 nach dem Exodus
    Eine düstere Nacht im tiefsten Winter erfriert die Zehen der Bewohner von Ascalon.
    Die gefiederten Freunde der Bäume geben keinen Laut von sich.
    Das Licht riesiger Feuer ragt über den großen Nordwall hinaus.
    Schreie eines Säuglings entkommen den Wänden des Hospitals.
    Mutter und Vater von Tränen überströmt blicken in die noch geschlossenen Augen ihres Sohnes.
    Die Priester segneten ihn mit der Gunst Melandrus.
    Sein Name, Lyall.
    1064 n. d. E.
    Viele Jahre vergingen und der Junge wuchs.
    Die Mutter stets am Versorgen der Wachen mit ihren köstlichen Delikatessen.
    Der Vater immer auf Patrouille, zum Schutz Ascalons vor den brutalen Kriegskatzen.
    Immer zur gleichen Zeit, als die Sonne am höchsten stand, war der kleine Lyall allein in ihrer Unterkunft, um den Jungen Obhut zu bieten blieb kein Geld also vertrauten seine Eltern auf die Götter.
    Doch Lyall war alles andere als begeistert davon den ganzen Tag auf seiner klapprigen Pritsche zu verbringen, also nahm er die Beine in die Hand und stolzierte aus dem Stadttor Ascalons hinaus und erforschte die Wälder.
    Bewaffnet mit einem robusten Stock marschierte er Tag ein Tag aus am großen Nordwall entlang.
    Doch eines Tages entdeckte er auf seiner Erkundungstour an einem morschen Baum einen kleinen Tunnel, doch gerade noch groß genug für den schlanken Jungen.
    So neugierig wie er war konnte er sich nicht zurückhalten den Tunnel zu durchqueren, die Erde unter seinen Händen war noch feucht und aufgewühlt, als sei es nicht lange her dass dieses Loch gegraben wurde.
    Nach 5 Metern erblickte Lyall wieder das Tageslicht, er stieg aus dem Loch und streifte die Spinnenweben aus seinem Gesicht, plötzlich erstarrte er.
    So jung und Naiv wie er auch war, war ihm dennoch bewusst in was für Schwierigkeiten er sich befand, er war auf der anderen Seite des Walls angelangt.
    Sein Vater erzählte ihm jeden Abend von seinen Patrouillen und von den schrecklich boshaften Kreaturen die er auf diesen begegnete, vor allem von den brutalen Charr.
    Von allen Kreaturen waren die Charr die schlimmsten, sie sind große Katzenartige Wesen mit vier Hörnern und vier Ohren welche nichts anderes kennen als Gewalt, Blut und böse Magie.
    Aus Angst vor eben solchen Kreaturen entschied sich Lyall schnell zurück nach Ascalon zu eilen und den Wachen von dem Tunnel zu berichten, doch noch bevor sich der Junge umdrehen konnte um durch den Tunnel zu flüchten ertönte ein Knurren in seinen Ohren.
    Voller Panik rührte er sich kein Stück mehr, doch versuchte er nach seinem Stock zu greifen streifte dabei aber einen Ast, Plötzlich einen Fauchen, Lyall fiel auf den Bauch, auf seinem Rücken lastete ein Gewicht von fünf Kilo, sein Stock war außer Reichweite, der Junge begann zu weinen, von Angst durchtrieben schrie er nach seiner Mutter.
    Auf einmal spürte er wie etwas Feuchtes seinen Nacken streifte, immer und immer wieder, der kleine Junge konnte sich nicht mehr zurückhalten, aus dem Weinen wurde ein Lachen.
    Das Gewicht von seinem Rücken verschwand, er war in der Lage seinen Körper zu wenden und da sah er es, ein Charr-Junges welches mit seinen niedlichen strahlenden Augen ihm entgegenblickte.
    Die ach so brutalen Charr mit ihrem Fetischismus für Blut, Krieg und Verderben, es klang plötzlich alles so absurd in seinem Kopf, all die Geschichten seines Vaters.
    Vielleicht alles lügen, hat sein Vater überhaupt jemals einen Charr gesehen?
    All diese Gedanken schwirrten den kleinen Lyall durch den Kopf, ihm entgegen stand noch immer der kleine Charr mit schräg gehaltenem Kopf, so als würde es auf etwas warten.
    Der Junge erhob sich vorsichtig aus dem Dreck und nährte sich langsam dem Katzenwesen, Schritt für Schritt.
    Das Charr-Junges zog seinen Körper zurück und streckte seinen Schwanz, so als wolle es springen.
    Lyall blickte in die Augen des Wesens und erkannte, dass es spielen wollte.
    Er nahm all seinen Mut zusammen und lief los, er versuchte den Charr zu fangen, doch es blieb beim Versuchen denn das kleine Katzenwesen war schneller und beweglicher als der Junge.
    Jedes Mal als er sich dem Charr näherte sprang dieser beiseite und Lyall küsste den Boden, aber erhob sich immer wieder mit einem Lächeln aus dem Dreck.
    So viel Spaß wie an jenem Tage hatte der einsame Junge noch nie.
    Langsam begann die Dämmerung anzubrechen.
    Lyall und das Charr-Junges blickten sich gegenseitig in die Augen als wüssten beide, dass sich ihre Wege nun trennen müssen.
    Noch ein letztes Mal sprang das Katzenwesen auf die Brust des Jungen und schleckte dessen Gesicht gründlich ab, bis es sich von ihm erhob und mit getrübten Blick in Richtung Norden verschwand.
    Der Menschen Junge vergoss eine Träne und begab sich auf den Weg zurück nach Ascalon.
    Der nächste Morgen
    Lyall öffnete seine Augen.
    Entschlossen an diesem Tage dem Charr-Junges erneut entgegenzutreten, entsprang er seinem Bett.
    Selbstbewusst stiefelte der kleine Mensch mit seinem Stock ausgerüstet in Richtung Stadttor.
    Doch als er jenes erreichte, stand ihm die Patrouille seines Vaters entgegen.
    Auf den Schultern zweier Wachen hielt sich sein Vater aufrecht, mit dem einen verbliebenen Bein.
    Sein rechtes Bein wurde bei einem Angriff der Charr zerfetzt, nicht mehr als ein Stumpf blieb davon übrig.
    1070 n. d. E.
    Einige Jahre vergingen seit dem Unfall seines Vaters.
    Von jenem Tage an war Lyall dazu gezwungen für die Familie zu sorgen, seine Mutter kümmerte sich um seinen Vater und musste dadurch ihre Arbeit niederlegen.
    Jeden Tag als die Sonne am höchsten stand, eröffnete der bereits 12-jährige Lyall seinen Obststand auf dem Marktplatz von Ascalon.
    Viel Spaß oder Spannung erlebte er bei seiner Arbeit nicht, seine täglichen Höhepunkte waren die Momente an denen das nette Nachbarsmädchen Gwen für ihre Großmutter die frischen Äpfel kaufte.
    Doch abgesehen von dem alltäglichen strukturierten Leben auf dem Markt, spitze sich die Situation nicht weit davon immer weiter zu.
    Die Charr auf der anderen Seite bildeten immer größere Armeen und hielten Rituale ab.
    König Adelbern wusste was Ascalon bevorstehe.
    Doch bevor er reagieren konnte, war es zu spät.
    Lyall baute gerade den Obststand ab, als ein mächtiges Beben Ascalon erschütterte.
    Er sah in den Himmel, welcher plötzlich von klarem Sternenhimmel zu düsteren Gewitterwolken wechselte.
    Er fühlte augenblicklich dass etwas Böses im Kommen sei.
    Auf einmal schien der Himmel zusammenzubrechen, riesige Kristalle brachen auf die Stadt und den großen Nordwall herab.
    Der Junge rannte so schnell wie noch nie zuvor in Richtung seines Zuhauses um seine Familie in Sicherheit zu bringen.
    Die Ascalonier gerieten in Panik, sie flüchteten in alle Richtungen doch keiner wusste wohin.
    Charr fielen durch das Stadttor hinein und zerfleischten die Mengen.
    Die wenigen Wachen konnten dem Angriff der Katzen nicht entgegenwirken.
    Einer nach dem anderen fiel zu Boden.
    Ascalon füllte sich mit Blut, das Verderben brach über die Stadt herab.
    Menschenmassen wurden von den gigantischen Purpur gefärbten Kristallen gespalten.
    Lyall rannte immer weiter und wich den herabfallenden Splittern des Himmels aus, mit nur einem Ziel im Kopf.
    Er muss seine Eltern vor dem Unheil bewahren.
    Als er das Haus seiner Eltern erreichte, war die Enttäuschung groß.
    Vor ihm befand sich nur noch ein monströser Krater in dessen Mitte sich ein Kristall befand.
    Sein Vater, seine Mutter, sein Zuhause, nicht mehr als Schutt und Asche.
    Vom Verlust zerschmettert und mit Tränen getränkt kniete Lyall vor dem Krater, mit dem Blick auf die Reste seiner Vergangenheit gerichtet.
    Bis er einen Schatten unter sich bemerkte.
    Wie festgefroren rührte der Junge sich kein Stück.
    Er wusste was ihm Geschehen wird.
    Sein Blick richtete sich nach oben und sah den Kristall kommen.
    Die Sekunden vergingen wie Minuten.
    Meile um Meile wuchs der Splitter an Größe.
    Feuer verbreiten sich über die Stadt und erhellen den bewölkten Himmel.
    Schreie der Menschen hallen durch Ascalon und verbinden sich mit dem Brüllen der Charr.
    Lyalls Augen schlossen sich, er war bereit zu seinen Eltern zu gehen.
    Im letzten Moment spürte er einen Stoß und wurde von etwas großem mitgerissen.
    Die Erde erbebte unter dem Aufprall des Kristalles.
    Augen voller Dreck erhob sich der Junge vom Boden.
    Nachdem er seine Augen den lästigen Sandkörnern entledigte, erblickte er die Augen seines Retters welcher über ihm stand.
    Augen so niedlich wie er sie nur einmal in seinem Leben sah.
    Es waren die Augen des Charr-Junges welches er vor sechs Jahren hinter dem Nordwall begegnete.
    Nur war dieser Charr kein Junges mehr, beim letzten Male als sie sich gegenüber standen war Lyall noch der größere der Beiden, doch nun überragte der Charr den kleinen Jungen um zwei Köpfe.
    Sie blickten sich gegenseitig tief in die Augen, gefesselt vom jeweils anderem.
    In dem rechten Auge des Charrs löste sich eine Träne aus dessen Lid.
    Lyall spürte die feuchte Träne von seiner Nase hinunterlaufen und beide begannen zu lachen.
    Es hörte sich komisch an wie der Charr lachte aber dennoch erwärmte es das Herz des Jungen.
    Von einem auf den anderen Moment kippte die Stimmung, der Charr platzierte seine Pfote auf dem Mund des Menschen und blickte hektisch nach hinten als höre er wie sich etwas nähern würde.
    Der Charr mit schwarzer Mähne zögerte nicht lang und griff des Jungen Nacken mit seinem Maul und warf diesen auf seinen Rücken.
    Geschwind sprintete das Katzenwesen mit Lyall im Gepäck in Richtung Westen.
    Der kleine Junge verlor noch bevor sie Ascalon verließen das Bewusstsein aufgrund von Erschöpfung.
     
     
     
    Einige Tage später…
    Durch den fallenden Schnee erstrahlte die Sonne,
    Die Kälte ließ jeden Tautropfen gefrieren.
    An einer alten Fichte lag ein Menschenkind, umhüllt von dem warmen Fell eines Charrs.
    Eiskalte Schneeflocken landeten auf der Nasenspitze des Jungen.
    Langsam öffnete er seine Augen.
    Sie befanden sich auf einem Berg in den Zittergipfeln, am Fuße des Gebirges verlief der Schnee in eine tropische Naturschönheit.
    Vor ihm befand sich Kryta und über einige Hügel hinweg entdeckte er den Ort, den er bisher nur aus Geschichten kannte die ihm seine Mutter erzählte nachdem er aufgrund eines Albtraumes aus der Nacht erwachte.
    Es war Löwenstein.
    Umgeben von Wasser und die wohl größte Anlaufstelle Krytas für Händler und Reisende aus aller Welt.
    Lyall versuchte seinen haarigen Retter zu wecken um den Anblick mit ihm zu teilen.
    Er rüttelte an ihm, er brüllte in jedes seiner vier Ohren.
    Doch keine Reaktion.
    Der Junge verfiel in Angst, und drehte den auf der Seite liegenden Charr den Rücken.
    Seine Augen waren geöffnet, gefüllt mit gefrorenen Tränen.
    In seiner Brust steckte ein Pfeil.
    Er brach in Tränen aus.
    Bis zum letzten Atemzug tat das Katzenwesen alles um den kleinen Menschen am Leben zu erhalten.
    Doch warum?
    Fühlte er sich schuldig, dafür was sein Volk den Menschen antat?
    Oder lag es an der Verbindung zwischen den Beiden Wesen verschiedener Abstammung?
    Was auch immer der Grund für seine Fürsorge war Lyall wusste, wenn er jetzt aufgeben würde, wäre alles Umsonst gewesen.
    Er wusch sich mit dem kalten Schnee die letzten Tränen aus den Augen und griff nach dem erstbesten Stock in seiner Nähe.
    Ausgerüstet mit dem robusten Stock und dem Willen sich eines Tages für die Hilfe seines Katzenfreundes zu revanchieren, stolzierte er in Richtung Kryta.
    Von jenem Tage an war sein einziger Traum eine friedvollere Welt in der sich Menschen und Charr nicht mehr als Feinde gegenüberstehen, sondern als Freunde.
    Heute…
    Mein Urahne Lyall erzählte diese Geschichte seinen Sohn und dieser gab diese dann an seinen Weiter.
    So wurden seine Erfahrungen mit den Charr in meiner Familie von Generation zu Generation übermittelt.
    Bis zum heutigen Tage, an welchem ich euch nun diese erzähle.
    Lyalls Traum ging in Erfüllung, Mensch und Charr kämpfen heute Seite an Seite.

    Deshalb wäre der kleine Charr bei mir sicher, denn die Verbindung zu den Charr wurde mir quasi in die Wiege gelegt.

    Ich wäre dem Charr kein Elternteil, sondern eher ein Freund an wessen Seite ich bis zum Ende der Reise stehen werde.
    Mit freundlichen Grüßen
    Potato 😀

    1. Warum ich ein guter Pappi für den kleinen Charr wäre? Das ist doch wohl klar! Ich als größter Asura Fan sehe es als Pflicht an diesen Charr die gute Wissenschaft beizubringen!.die mit ihren Kriegsgeräten denken sie wären weit entwickelt und sind den anderen Rassen überlegen aber oh nein! Wir, die Asura sind die hoch entwickelte Rasse! Deswegen möchte ich einen Charr erziehen, in in die Geheimnisse der Asura anvertrauen und ihn dann hinter die Reihen der Charrd schleusen damit er diesen Hohlköpfen was beibringt! Für meinen Plan benötige ich erstmal den Charr  Wenn ich ihn nicht bekomm werde ich eben mein Glück bei den Norn versuchen müssen… Naja wir werden sehen….

      Einen schönen Tag euch noch

      Euer Graventiv

  33. Ich bin ein Meister der Charr Aufzucht. Unter mir ist Rytlock das geworden was er heute ist. Jahre lange vorberitung Schweis,Blut, usw.. Außerdem hab ich keine Lust mir ein Wachhund zu hohlen ich will einen Charr 😀

  34. Seit ich Charr zum ersten mal gesehen hab, Liebe ich sie aus ganzem Herzen, sie sind immer süß wie Kaninchen. Wenn ich einen Charr Freund erhalten sollte wird er einen Ehrenplatz in meinem Bett finden geliebt werden und kann immer den feinsten Metal mithöhren. Weil ich wohl weder Glück noch Geld habe und nur Liebe geben kann werde ich wohl keinen bekommen aber ich wünsche jedem Charr auf der Welt ein schönes glückliches Leben. danke

  35. Nachdem man mir auf der Gamescom keinen geben wollte, würde ich mich jetzt doch sehr freuen einen hier willkommen zu heißen! Gegen meine Mordremoth Statue wird er zwar nicht kämpfen dürfen, aber er darf gerne knurren und drohen 😀

  36. Rytlock sagt, er braucht einen weiteren Charr in seiner neuen Warband, Logan ist schon wieder weggelaufen, der Quaggan kämpft nur nachdem er beleidigt wurde und die Glitzerkatze ist offensichtlich ein Mesmer, die machen bekanntlich keinen Schaden.

    Wir müssen den Kriegstrupp vervollständigen, deswegen wäre ein Charr dort optimal aufgehoben.

  37. Guten Tag zusammen,

    ich habe mehrere Gründe warum ich ein Plüsch-Charr brauche aber mein wichtigster ist relativ einfach. Mein Plüsch-Rytlock-Brimstone ist in den Nebeln verschwunden. Eines Morgens auf dem Weg zu Universität zu einer meiner ersten Vorlesungen „Mathematische Methoden für Charrosen“ wurden wir in der nähe einer Kirche von einer besessenen Statur angegriffen. In einem sehr langen Kampf mit zum Teil großen Verlusten kam der größte Verlust erst als mein Plüsch-Rytlock den Bereich von dem Fluch befreien wollte. Mein Plüsch-Rytlock verlor dabei sein Plüsch-Sohothin in den Nebeln und sprang ihm hinterher. So verlor ich nicht nur meinen Plüsch-Rytlock sondern auch meinen treuen Plüsch-Begleiter und meinen Plüsch-Bodyguard. Ich musste schon einige Kämpfe ohne ihn bestreiten und vermisse ihn sehr, ich weiß nicht ob er tot ist oder ob er vielleicht wiederkehrt. Mein Wunsch wäre es vielleicht mit jemanden wider Gänge beschreiten zu können.

    Ich hoffe ich bin bald nicht mehr alleine.

    Mit freundlichen Grüßen
    Tigerpfoetchen

  38. Meine kleine Sammlung an wundervollen Tieren brauch dringend noch Zuwachs wo es liebevoll gepflegt wird daher bin ich eine sehr gute Charr-Mami. Außerdem hat es so eine kleine gruppe um sich welche sie mit Harter Hand in die Nächste schlacht gegen die Drachen ( auch wenn es Plüsch drachen sind 😉 ) führen kann.

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