Die Gilde [SALT] hat gestern Abend gegen 20:00 Uhr unserer Zeit den dritten Boss des zweiten Raidflügels Erlösungspass besiegt. Der Boss mit dem Namen Matthias hat dabei zwar am längsten von allen gedauert, insgesamt wurde der Flügel aber schneller erledigt, als der erste, was auch daran liegen könnte, dass die Spieler nun Erfahrung mit Raids an sich haben. Wir gratulieren der Gilde [SALT] ganz herzlich!
Der Youtube-Kanal Mordremoth hat zudem die Endsequenz der Raids als Youtube-Video veröffentlicht. Wer sich jedoch nicht Spoilern lassen möchte, der sollte die Finger von dem Video lassen!
Guild Wars 2 braucht dringend einen LFR-Modus. So wie es jetzt ist bleiben die Raids und damit die Geschichte doch wieder den meisten Spielern verwehrt.
Da bin ich auch klar dafür! Für mich ist das gezeigte im Video nicht mehr nur „einfache“ Raid Story, sondern schon sehr relevant für ganz Guild Wars 2. Das hätte auch sehr gut ein perfekter Cliffhanger für LW Staffel 3 sein können.
Harter Tobak für GW1 Lore Fans, die eben nicht raiden können. Reddit versinkt gerade im Tal der Tränen deswegen.
Der Aufwand für den Raid ist beachtlich, wenn man die Umgebung betrachtet, die vielen Möglichkeiten Lore zu entdecken berücksichtigt und nun sogar nach Jahren endlich richtige GW1 Lore präsentiert bekommt. Definitiv eine gute Möglichkeit offene Enden aus GW1 aufzuarbeiten und abzuschließen.
Ich hoffe das AN genauso viel Aufwand in LW3 steckt, denn keine Story Mission aus HoT kommt an die Qualität des Raids heran, was nachträgliches Erkunden betrifft. Rata Novus in der offenen Welt nach Dingen zu durchsuchen wird durch das zeitlich begrenzte Event mit den Sicherheitsanlagen beschnitten und auch sonst kleben dir die Chaks konstant am Hintern…
Die fehlende Ruhe, die diskutierbare Story, die Tagebücher, die komplett auf die Story und nicht auf Events designte Umgebung ist auf einen ganz anderem Level. Schade, das es aktuell diese Qualität nur für eine kleine Zielgruppe gibt.
Wenigstens kann man einer leeren Instanz beitreten und somit selbst die Gegend erkunden, was vlt. einige noch nicht wissen.