Mit dem neuen Patch „Krisenherd“ hat ArenaNet auch eine Neuerung für die Heimatinstanz ins Spiel gebracht. In der Mitte des vierten Story-Abschnitts trifft man auf den Golem M.O.X. Diesem bietet man eine Rückkehr in die Zivilisation an. Nach diesem Abschnitt wartet der Golem dann in eurer Heimatinstanz auf euch.
Dort erzählt er euch nicht nur ein paar Dinge zum Asura Zinn, sondern lässt euch auch verschiedene Soundtracks abspielen. Mit dabei sind Werke aus den Kapiteln Nightfall und Eye of the North des Vorgängers. Sputti stellt euch im Video M.O.X. und seine Funktionen genauer vor.
Im Video wird zum Ende auch die Geschichte von Zinn abgespielt. Seid also vorsichtig, wenn ihr euch nicht spoilern lassen möchtet!
Man kann sagen was man will, aber die Musik aus GW1 war/ist einfach besser als in GW2. Zumindest laut meiner Meinung…
Und allein nach den ersten Sekunden vom Soundtrack, bekomme ich direkt Gänsehaut und einen Nostalgie Flashback xD
Und jetzt erst mal den kompletten EotN Soundtrack nebenbei laufen lassen 😀
Einige Titel wurden aber auch in GW2 wiederverwendet, vor allem aus EotN. Und wer weiß, wenn wir nach Cantha oder Elona reisen kommt bestimmt auch die Musik aus den Kampagnen zurück.
Und die Musik im Basisspiel ist auch von Jeremy Soule, genau wie die in GW1.
Wobei man den Nostalgie-Effekt nicht abstreiten kann.
Ja, komischerweise hat gw geschafft, was gw2 nicht mal im Ansatz hinbekommen hat, ich habe viele tolle Erinnerungen, kuriose Momente und eine Menge Zeit mit Leuten dort verbracht. Man hat sich zum x-ten mal für ein und die selbe Mission aufgerafft, obwohl man es nicht mehr wirklich sehen konnte. In GW 2 ist alles wie ein Quicky. Es ist, als würde man kurz gemeinsam auf einen Bus warten, einsteigen und man bekommt nicht mal mit, wer alles wo aussteigt.
Ich will nicht sagen, dass gw das ultimative Spiel war, aber das Konzept beinhaltete eben die Möglichkeit, besser Leute kennen zu lernen und es war auch auf eine gewisse Art und Weise nötig, Leute in der FL zu haben, mit denen man zocken konnte. Weil man eben in den einzelnen Missionen oder beim Cleanen der Gebiete viel Zeit miteinander verbracht hat, hat sich daraus auch viel intensivere Kontakte ergeben. Die Dungeons waren schon leider manchmal nervig designt, weil ich es ätzend fand, auf ein Build festgelegt gewesen zu sein. Aber irgendwie ging es auch nicht unbedingt anders.
Vielleicht ist das in GW 2 bei Raids jetzt so, wo man mit seinen Leuten zusammen die Raids trainiert und läuft. Aber ansonsten schwimmt man mit der Masse mit oder man setzt eben eine Mentor oder Kommamder Tag und hofft, Leute kommen zum Event.
Man bekommt auch alles so schnell. Ich habe mich heute wegen der LS mal wieder eingelogt und brauchte ep für die neue Beherrschung. Nach einer gefühlten halben Stunde, also 2 Herzen und ein Event, war der Balken voll. Das kann man gut finden, weil man alles schnell hat, aber für die Langzeitmotivation ist das tödlich. Ich hatte mir sogar ein völlig unnötigen Geburtstagsverstärker aktiviert, weil ich damit nicht gerechnet habe, dass das so wenig an ep ist, die man braucht.
In GW war es das Cleanen der HM Gebiete, das Maxen der Titel mit einem Effekt, wie Asura, Norn usw. Klassen, die sich auch unterschiedlich beim spielen an gefühlt haben.
Die sollten GW 2 einpacken und das Beste aus beiden Welten erstellen. Das wäre der Kracher….
Mist, wollte gar keinen heul Thread….