Reddit: Spieler schreibt die Geschichte der ersten Staffel um
Die erste Staffel der Lebendigen Welt diskutieren den Spieler nach wie vor vielseitig. Während einige die Geschichte um Scarlet Dornstrauch spannend fanden, waren andere von den Sylvari und der Story schwer enttäuscht.
Reddit-Nutzer dargosian hat sich nun dazu entschieden die gesamte erste Staffel der Lebendigen Welt umzuschreiben. Der erste Teil seiner Umsetzung beschäftigt sich mit der Südlicht-Bucht.
Erste Staffel mit süchtig-machenden Früchten und einem grimmigen Sylvari
Den ersten Teil der Geschichte schrieb man innerhalb von zweieinhalb Monaten. Sie füllt ganze 111 Seiten. Der Autor bezieht sich, laut eigener Aussage, nur auf ein Viertel der Originalgeschichte. Vor allem die Charaktere (z.B. Canach oder Ellen Kiel) übernahm er zu großen Teilen.
Deshalb haben wir für euch eine kurze Zusammenfassung: Die neue Geschichte konzentriert sich größtenteils auf die Quaalude-Blume. Die süchtig-machende Blume wächst nur in der Südlicht-Bucht und der Sylvari Canach brachte diese nach Tyria. Die Karka, welche Canach folgten, attackierten auf der Suche nach dieser Blume die Piratenstadt Löwenstein. Ein Massaker konnte man durch das Einschreiten des Kommandeurs und der Löwengarde verhindern. Mit einigen Schiffen reiste der Kommandeur daraufhin in Richtung der Südlicht-Bucht und machte die Blumen ausfindig. Hierbei attackiert ihn die Antike Karka-Königin. Nachdem diese tot ist, kann die Löwengarde die Blumen sichern und diese nach Löwenstein transportieren. Canach, welchen man in der Zwischenzeit auf der Klauen-Insel einsperrte, konnte durch die Hilfe des Ordens der Gerüchte fliehen.
Die gesamte Geschichte könnt ihr euch hier in Englisch durchlesen. dargosian hat bereits angekündigt, dass er sich auch mit den anderen Episoden beschäftigen will und diese umschreiben möchte.
„The Gathering Storm“ (dt. „Ein aufziehender Sturm“) soll der Titel seiner zweiten Episode sein. Diese Episode wird sich mit der Flüchtlingswelle in den Charr- und Norngebieten befassen.
Der Nutzer gibt an, dass er sich stets über Feedback und konstruktive Kritik freuen würde.