Blogpost: Erster Kontakt: Die Kryptis und die Rissjagd
Aus Konzept-Kunst konnten wir bereits erste Eindrücke von einer neuen dämonischen Bedrohung gewinnen. Nun erfahren wir, worauf wir uns da einstellen müssen.
Erster Kontakt: Die Kryptis und die Rissjagd
Bereits im Studio-Update im Frühling wurde erste Anzeichen gegeben, wie eine neue Bedrohung in Guild Wars 2: Secrets of the Obscure aussehen könnte. Konzept-Kunst von seltsam dämonisch anmutenden Kreaturen gaben Anlass zu Spekulation. Mehr Informationen gab es dann im Blogpost am vergangenen Dienstag, worum es sich da handelt. Wir lernten „die Kryptis“ kennen und erhielten einen Einblick in die dahintersteckende Lore.
Im heutigen Blogpost geht es thematisch genau da weiter. Wir bekommen näher beleuchtet, wie unser erstes Aufeinandertreffen mit den Kryptis wohl aussehen wird und was gewisse Risse in der Realtiät damit zu tun haben werden.
Am 22. August wird Guild Wars 2: Secrets of the Obscure™ uns in schwindelerregende Höhen aufsteigen lassen und uns eine neue Geschichte erzählen, die in uralte Mysterien gehüllt ist. Letzte Woche hat euch das Narrative-Team davon erzählt, wie von der Alt-Drachen-Saga, die mit dem Start von Guild Wars 2 2012 begann, in ein brandneues Abenteuer übergegangen wird. Auf diesem Abenteuer bekommt ihr es mit einer frischen, kernigen Armee von Bösewichten zu tun.
Feinde von jenseits des Nebels
Ihr werdet früh in Guild Wars 2: Secrets of the Obscure Risse im Gewebe der Realität entdecken, aus denen in ganz Tyria merkwürdige dämonische Feinde strömen. Diese Feinde sind die Kryptis. Wir werden in diesem Blog nicht weiter auf die Story eingehen (dafür ist das Spiel da), aber es sollte kurz erwähnt werden, dass die Kryptis krass und kernig sind und ihr zusammen mit euren Verbündeten eine Möglichkeit finden müsst, ihr Eindringen aus dem Nebel zu unterbinden.
Ein wichtiger neuer Verbündeter wird die Astralwache sein, eine Organisation, über die ihr im Lauf der Story mehr erfahren werdet. Nachdem ihr euch mit ihnen zusammengetan habt, erhaltet ihr Zugriff auf das Herz des Obskuren und den zugehörigen Beherrschungspfad; beides sind wesentliche Elemente eures Unterfangens, Risse zu jagen und zu schließen. Auch wenn die Story dann noch weitergeht, wird die Rissjagd zu einer dauerhaften Option für On-Demand-Inhalte in der offenen Welt.
Rissjagd
Das Herz des Obskuren wird euch helfen, aufkeimende Risse in Tyria zu finden. Wenn ihr einen Riss vollständig öffnet, zeigen sich Kryptis-Invasoren, die Tyria versteckt durchstreift haben. Besiegt genug von ihnen, damit sich euch ein stattlicher Champion zeigt. Sobald ihr das letzte Kryptis-Ziel bezwungen habt, könnt ihr den Riss schließen, und ihr erhaltet Kryptis-Essenz, ein mächtiges Material, aus dem ihr Waffen, Rüstung, legendäre Rüstung sowie Köder herstellen könnt, mit dem ihr noch tödlichere Kryptis aus künftigen Rissen locken könnt.
Zum Start findet ihr Risse in mehreren erkundbaren Zonen von Guild Wars 2: Secrets of the Obscure, namentlich Zentraltyria, Cantha und Kristallwüste. Die Rissaktivitäten in erkundbaren Zonen, die nicht mit Guild Wars 2: Secrets of the Obscure zu tun haben, wechseln auf Wochenbasis. Wenn ihr das Herz des Obskuren in Karten ohne aktive Kryptis-Risse verwendet, weist es euch in Richtung der Zonen, in denen welche vorhanden sind. In einem künftigen Update könnt ihr zu noch tödlicheren Jagden aufsteigen, die für größere Spielergruppen gedacht sind.
Die Feinde, die aus einem Riss treten, skalieren mit der Größe der Gruppe, die gegen sie antritt. So könnt ihr mit Freunden zusammen auf Rissjagd gehen, sie in Aktivitäten in der offenen Welt einbauen, die ihr gerade plant, oder sogar mithelfen, wenn ihr einem Fremden begegnet, der gerade einen Riss in der Wildnis schließt.
Wir werden euch bis zur Veröffentlichung von Guild Wars 2: Secrets of the Obscure am 22. August noch mehr über die anderen Elemente der Erweiterung verraten, also schaut nächste Woche wieder rein!
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