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Frage der Woche: Welche der neuen Karten gefällt euch am besten?

Die Lebendige Welt Staffel 3 hat uns mit jeder neuen Episode auch eine neue Karte gebracht und die bisherigen drei sind in ihrer Optik und Spielweise allesamt sehr unterschiedlich. Der Blutsteinsumpf setzt zum Beispiel viel auf Vertikalität, hat mehrere Ebenen, Luftkampf und Fallen beim Gleiten. Die Glutbucht hat viele einfache Weltbosse, wenige Stellen zum Gleiten und ein anstrengendes Jumping Puzzle. Das neuste Gebiet Bitterfrost-Grenzland hingegen hat wieder ein größeres Meta-Event, fünf in sich geteilte Zonen und ein nur mit Hilfe eines Elixier erreichbares Gebiet im Nordosten.

Wir möchten deshalb in einer neuen Frage der Woche wissen, welches der drei Gebiete euch am besten gefällt. Dazu haben wir wieder eine Umfrage erstellt, an der ihr mit zwei Klicks teilnehmen könnt. Ihr seid außerdem wieder eingeladen, in den Kommentaren eure Entscheidung zu erklären, die Vor- und Nachteile der Karten zu diskutieren und die neuen Karten mit den alten zu vergleichen.

Außerdem würden wir gerne wissen, ob ArenaNet auch zukünftig mit jedem Update eine neue Karte bringen sollte oder ob ihr der Meinung seid, dass sie sich aktuell übernehmen und dabei Inhalte auf der Strecke bleiben.

Sputti

Alexander Leitsch war früher mal unser Chef. Inzwischen geht er dem Journalismus nichtmehr hier, sondern hauptberuflich nach. Ingame erreicht man ihn unter dem Accountnamen: Sputti.8214

11 Kommentare

  1. Optisch finde ich die Bitterfrostgrenzlande am besten gelungen. Jedoch spielerisch muss ich sagen das es mit den ganzen Items die da dropen und einem das Inventar zumüllen und der relativ geringen Eventdichte nicht so toll ist.

    Hier hat die Glutbucht für mich die Nase vorn.

    In der Glutbucht hat man alles was eine Map haben sollte. Jede menge Events mit Bossen und durch gut platzierte Wegmarken, Thermorohre und Leylinien eine angenehme Mobilität.

     

    1. optisch schöne map naja 70% der map ist eis davon gute 45% bildet der eissee wo nix weiter ist als alle paar meter mal so ein fackelfeuer. 10% macht der klitze kleine wald mit riesigen bäumen aus die bei der grösse das waldes fehl am platz aussehen. die restlichen 20% bildet das gebiet bei den heissen quellen was sehr gut aussieht. wenn man bitterfrost mit anderen gebieten des zittergipfels vergleicht merkt man sehr deutlich wie langweilig bitterfrost gestaltet wurde

      1. Da muss ich widersprechen ich finde die Glutbucht weitaus langweiliger Desined, alles bis auf einen Kleinen Grünfleck und die Mursatfestung ist diese Leblose aschebedeckte Gebiet, ja es macht Sinn das es dass ist aber langweilig ist es trotzdem. Dagegen hat das BFG gute Abwechslung mit dem Svanirgebiet, den Wald, den See, dem Kodanschiff, der Quelle und dem Eiszeitgebiet.

  2. glutbucht liegt bei mir vorn gefolgt von blutsteinsumpf das schlusslicht ist bitterfrost aus dem einfachen grund das ich sie sehr klein finde. sie ist map technisch genau wie blutsteinsumpf aber der hat 3 ebenen. ausserdem finde ich das waldstück zu klein da kommen die riesigen bäum kaum zur geltung.

  3. Ich liebe die Glutbucht. Auch wenn man sagen kann, dass sie relativ eintönig ist, mache ich immer noch die Glutbucht Dailies täglich. Dass die Zerstörer dort auch gerne mal einen Zerstörermagnetstein verlieren hat natürlich gaaaaar nichts damit zu tun. 😛

    Auch das Sprungrätsel liebe ich. Es ist eines der besten, die ins Spiel implementiert wurden. Zumindest wenn man mal den Weg kennt. 😀

    Den Schwierigkeitsgrad der Gegner finde ich angemessen. Wer etwas mehr Herausforderung haben will kann sich mit den Jadeviechern rumschlagen; in anderen Teilen kann man auch mal Brain-AFK farmen.

    Mit dem Blutsteinsumpf konnte ich mich nur mäßig anfreunden. Auch dort habe ich anfangs alle Dailies gemacht, später dann aber nur noch die beiden, bei denen man nicht ewig warten oder suchen muss. Aber die Gegner, die einen von außerhalb des sichtbaren Bereichs ohne Vorwarnung aus der Luft schießen und generell eher zu starke Gegner haben dafür gesorgt, dass ich da nur mit meinem robusten Main so halbwegs klar komme. Mit den anderen Charakteren, mit denen ich im Gebiet war, hatte ich deutliche Probleme überhaupt voran zu kommen.

    Im neuen Gebiet, Bitterfrost-Grenzland, habe ich auch nur das nötigste gespielt. Die Inventarprobleme bei der Story bzw. auch bei den Herzen, Bugs beim Elixierbrauen u.a. haben bei mir einen schlechten ersten Eindruck hinterlassen, so dass ich mich auch nicht weiter mit der Karte beschäftigt habe, nachdem ich die Erfolge zusammen hatte.

    Die Idee mit dem Elitegebiet hört sich ja im ersten Moment ganz interessant an. Aber ich habe noch nicht herausgefunden, wieso ich dort spielen wollen soll. Mal von Erkundung und Zugang zur Story-Instanz abgesehen.

    Auch die Dailies dort sind wenig motivierend. Eine bekomme ich schon fürs Abbauen in meiner Heimatinstanz. Bei einer macht man Verlust, wenn man sie macht. Bleibt Magie sammeln, die nicht so praktisch wie bei den anderen beiden Karten liegt und auf ein Event warten. Meh.

  4. Für mich die schlechteste Karte war auf jeden Fall die Glutbucht. Die Herzen reichen von akzeptabel wie das Skritt und Zirkusherz zu unerträglich wie das Herz an der Mursatfestung. Außerdem waren die Events sehr verteilt und man hatte gute Chancen ne weile zu laufen und kein Event zu finden. Trotzdem das Grundsystem war ne Gute Idee nur halt noch in den Kinderschuhen.

    Dann kommt der Blutsteinsumpf mit seinen Flugfertigkeiten. Man fand recht schnell ein Event auf der Map und es gab gute Abwechslung von der Landschaft her. Nur die Belohnungen waren noch nicht so gut  wie in den darauffolgenden Maps.

    Und die Beste ist das Bitterfrost Grenzland. Gute Abwechslung. Events sind sehr gut auf einen Bereich zentriert, also den See und man wusste immer wo man was finden kann. Herzen sind auch recht gut, es gibt schnelle unkomplizierte wie das Svanir- und das Quellen-Herz, das Grawlherz das man gut mit den Sammeln der Beeren verknüpfen kann und deshalb nicht so nervig ist und das Greifen Herz was das schlechteste ist aber auch recht schnell vorbei ist. Nur der abgesperte Bereich den man nur mit dem Elixier betreten kann ist recht nutzlos.

  5. Aktuell für mich Platz 1 Glutbucht: einfach da es dort gute lohnende Events gibt, die Karte die richtige Größe hat und Abwechslung bietet. An sich ist mir allerdings auch das Bitterfrost-Grenzland lieber. Dort fehlt mir allerdings „das große Event“ also irgendein dicker Boss oder so und die Masse der Items ist ebenfalls dezent übertrieben. Aber ich hege die Hoffnung, dass diese Karte noch nicht komplett ist und sie weiter geöffnet wird mit weiterer Living Story, ähnlich wie bei der Trockenkuppe damals.

    Der Blutsteinsumpf war irgendwie nie so ganz meins, das einzige was ich da wirklich toll finde sind die Gleit-Kampf-Skills.

  6. Von den dreien gefällt mir die Glutbucht mit am Besten. Daylies sind angenehm, viel zu entdecken und schnelles Reisen. Bitterfrost sind natürlich rein optisch genial, aber haben für mich schnell den Reiz verloren, zu viel Gerenne für Daylies, zu hohe Aggro-Reichweite. Bin da mehr tot als sonst was xD Sumpf ist Platz 3. Daylies gehen zwar schnell, aber ich war froh, als ich da fertig war.

    Bei zukünftigen Updates hoffe ich auf eine Erweiterung des aktuellen Gebietes, läge ja nahe. Dann würde ich da auch gerne wieder zurück kehren, vielleicht als Tank um wenigstens lebend voran zu kommen ^^

  7. Alle drei Karten sind gut durchdacht und bieten für kurze Zeit den nötigen Spielspaß. Ich hab für den Blutsteinsumpf gestimmt, da er für mich das beste thematische Setting hat. Dachte auch erst sie würden bei den Blutsteinen bleiben, bis die Feuerkarte und aktuell die Frostkarte erschien.

    Ich bin kein großer Freund davon, so schnell durch verschiedene thematische Schauplätze geschickt zu werden. Könnte sein, dass wir in Zukunft abwechselnd Feuer und Frost sehen werden. Die Mechanik der Trockenkuppe und Silberwüste hat mir dennoch besser gefallen – gerade dadurch, dass sich die Story an diesem Ort konzentrieren konnte und die Karten stufenweise aufgedeckt wurden. Jetzt springen wir über Wegmarken von Ort zu Ort. Sie öffnen Storytechnisch ein Fass nach dem anderen und haben bis jetzt keinen erkennbaren roten Faden. Dadurch leidet ja jetzt schon die Story! Spielerisch kann ich an den Karten nichts aussetzen, es ist nur die Story die mir etwas Sorgen macht.

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